Auf ins Praktikum

Raus aus der Schulbank – rein ins Praktikum! Was dir das bringt, liest du hier.

Sechs Wochen Sommerferien sind ganz schön lang. Zumindest, wenn man nichts vorhat. Klar kann man ab 16 einen Aushilfsjob annehmen, um sein Taschengeldkonto ein bisschen aufzuwerten. Du kannst aber auch als Schülerpraktikant in eine Firma hineinschnuppern und so erste Einblicke ins Berufsleben bekommen. Ob Chemie- oder Energieunternehmen, die Sparkassen-Finanzgruppe, ein großer Konzern, Mittelstand oder Kleinbetrieb – viele Firmen bieten speziell für Schüler ein- oder zweiwöchige Praktika in unterschiedlichen Abteilungen an.

Und das bringt es dir:

  • Wer schon als Schüler ein Praktikum macht, findet vielleicht früh eine Branche, die ihm liegt oder gar nicht gefällt.
  • Du bekommst eine Vorstellung davon, was sich hinter manchmal sehr theoretischen Jobbezeichnungen verbirgt.
  • Du lernst, wie man sich bewirbt und wie man mit Kollegen, Vorgesetzten und vielleicht sogar Kunden umgeht.
  • Du wirfst einen Blick über den schulischen Tellerrand und bekommst ein Gefühl für den Arbeitsalltag.

Wo du Jobs findest

Wer im Internet einfach mal nach „Schülerpraktikum“ sucht, findet erste Anlaufstellen. Wichtig: Wenn du dich für ein Praktikum interessierst, musst du dich früh genug bewerben! Einige Unternehmen haben Vorlaufzeiten von einem halben Jahr oder länger. Also fang früh genug an, dich um deinen Einsatz für die Zukunft zu kümmern! Und falls du dich für ein Schülerpraktikum bei der Sparkasse Zollernalb interessierst, schau doch mal hier rein: http://www.besser-ausgebildet.de